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kosmisches

wissen

Der Altägyptische Symbolismus ist eine Bildersprache, die die Erklärungen der Matrix, in der wir leben, verbirgt. Hier möchte ich wenige Beispiele herausgreifen, um kurz aufzuzeigen, welches Wissen sich in Ägypten befindet.

Alles Wissen, das ich teile, ist gechannelt.

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Altägyptische Götter symbolisieren die Matrix, in der wir leben.

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Dieses Bild zeigt ein Szenario aus dem Jenseits. Dies symbolisieren der Heqa und die Nechacha, die OSIRIS rechts im Bild in den Händen hält. Der Heqa steht für die Ewigkeit und die Nechacha für die Dunkelheit. Gemeinsam symbolisieren sie das Jenseits.

 

Dem Jenseits begegnen wir nicht nur erst nach dem Tod, es begleitet uns jeden Tag. Dafür müssen wir nur die Augen schließen und in unsere innere Welt einkehren. Dort, im Jenseits, sitzt unser Gewissen. Es beobachtet unsere Gedanken und spiegelt uns das wider, was wir häufig nicht sehen oder wahrhaben wollen.

Bei diesem Bild geht es darum, wie sich das ICH selbst wahrnimmt und was es über sich selbst denkt. Hat das ICH moralisch gehandelt oder sich vielleicht doch von seinem Ego zu unmoalischen Handlungen verleiten lassen für die es sich insgeheim schämt?

Wenn wir bereit sind uns selbst zu verzeihen und unsere Anschuldigungen gegen uns selbst loszulassen, fühlen wir uns innerlich leicht. Oft wollen wir jedoch nicht wahrhaben, dass wir noch nicht loslassen können. Dies zeigt uns unser innerliches Gericht der Moral.

Die Menschen früher symbolisierten das Gewissen mit dem Gott OSIRIS. Er ist eine eigenständige höhere Intelligenz, die uns hilft, uns zu entwickeln. Wenn wir das was uns ausmacht innerlich beobachten, können wir verstehen, dass wir ein Teil einer Matrix sind, in der es andere höhere Intelligenzen gibt mit denen wir interagieren.

Wissen, das die Quantenphysik erforscht

RE = Licht

Ankh = Leben

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THOT = Zeit

Stab des ANUBIS = Tod

Auf diesem Bild ist das ICH zu sehen. Es wird von Licht und Zeit mit der Energie von Leben und Tod geformt. Licht ist eine höhere Intelligenz, die uns die Wahrnehmung der äußeren Welt ermöglicht. In der Physik spricht man vom "dreidimensionalen Raum".  Da wir uns von Sekunde zu Sekunde durch die Erfahrungen, die wir sammeln weiterentwickeln, müssen wir einerseits sterben (im Sinne von Altes loslassen um etwas Neues anzunehmen) und andererseits Leben (im Sinne von neue Erfahrungen sammeln zu können). Wir leben und sterben im selben Moment in der Welt von Zeit und Raum.

Auf diesem Bild wird das sog. "Raum-Zeit-Kontiuum" der speziellen Relativitätstheorie symbolisch beschrieben.

Um Altägyptische Bilder lesen zu lernen, sollte man...

1. sich an bestehende Redewendungen erinnern

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Auf diesem Bild - es hängt im Ägyptischen Museum in Kairo - sehen wir die Götter ATUM, UDJAT, ANUBIS und RE. Sie stehen im wahrsten Sinne des Wortes "in einer Schlange an". Jeder von ihnen kommt nach einander an die Reihe. Der erste, der auf die "Samenbank" muss, ist ATUM.

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Das Bild geht weiter und die Schlange wird an einer anderen Stelle zerschnitten. Dieses Szenario hat nichts mit einem Gewaltakt zu tun, sondern symbolisiert, dass die Schlange an der man gerade noch anstehen musste geteilt wird, damit man nicht mehr in einer Schlange ansteht.

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Hier wird die Schlange von SETECH erstochen. Er macht den Weg frei, denn jetzt muss es schnell gehen. Im wahrsten Sinne des Bildes möchte man nicht mehr in einer Schlange anstehen.

Viele Bilder, die den Anschein erwecken, es würde sich um Gewalt handelt, verbergen in Wirklichkeit eine ganz andere Wahrheit. Diese Wahrheit ist Teil der Friedensforschung und unserer Menschheitsgeschichte.

2.  über eine breitgefächerte Allgemeinbildung verfügen

Der Gott "RE" symbolisiert das "LICHT"

Die Lichtgeschwindigkeit ist eine der schnellsten Geschwindigkeiten, die wir kennen. Der Gott RE wurde mit einem Falkenkopf dargestellt, weil Falken die schnellsten Tiere auf unserem Planeten sind. Sie können eine Geschwindigkeit von bis zu 390 km/h erreichen. Damit gibt RE den Hinweis auf die Besonderheit "schnelle Geschwindigkeit".

Der Gott "HORUS" symbolisiert "DIE GABE DER GEDANKEN"

Auch HORUS wurde mit einem Falkenkopf dargestellt. Dies hat seinen Grund, denn die einizige Geschwindigkeit die schneller als die Lichtgeschwindigkeit ist, ist die Geschwindigkeit der Gedankenübertragung.

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Ohne Licht und ohne die Gabe der Gedanken können wir die Außenwelt nicht sehen. RE und HORUS sehen identisch aus, weil die Informationen, die wir in unserer Außenwelt wahrnehmen in unseren Gedanken gespiegelt werden.

3. Spirituelles Wissen mitbringen

Ägypten hieß füher "TE MaReJ" was so viel wie "mein geliebtes Land" bedeutet.

Die heutigen "Tempelanlagen" waren früher Ausbildungsstätten. TE MaReJ war insgeheim in sieben Lehrstättenabschnitten unterteilt:

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1) Ganz oben im Norden, am Anfang des Nildeltas, wurden die Pyramiden errichtet. Sie repräsentieren „die spirituelle Erleuchtung“. Dieser Abschnitt symbolisierte das Kronen-Chakra (Sahasrara Chakra).  

2) "ACHET-ATON" repräsentierte das Stirn-Chakra (Ajna Chakra). Es ist das Chakra, das mit der Sonne verbunden ist, deshalb wurde in dieser Stadt die Sonne zum Mittelpunkt gekürt.

3) Das Hals-Chakra (Vishuddha Chakra) ist blau, deshalb sind die abgebildeten Figuren in Dendera überwiegend in blau dargestellt. Hier liegt Wissen verborgen, das mit dem Geschmackssinn einhergeht.

4) In Theben, dem Tal der Könige und Königinnen liegen die Verstorbenen. Unsere Vorfahren, so sagt man, leben im Herzen weiter und sind damit unsterblich. Dieser Abschnitt symboliserte das Herz-Chakra (Anahata Chakra).

5) Den sog. HORUS-Tempel finden wir in Edfu. Dieser Abschnitt symbolisierte das Solar-Chakra (Manipura Chakra). Das Solar-Chakra ist mit dem Sehsinn verbunden, deshalb finden wir hier kosmisches Wissen darüber.

6) In Assuan befanden sich die Steinbrüche aus denen kreative Kunst geschaffen wurde. Mitunter deshalb symbolisierte Assuan das Sakral-Chakra/ Kreativ-Chakra (Svadhisthana Chakra).

7) Abu Simbel repräsentierte das Wurzel-Chakra (Muladhara Chakra). Hier ist das Wissen über den Ursprung der Menschen niedergelegt.

Der Nil ist nicht zufällig so gelegen. Er zeichnet die blaue Lotusblume von den Wurzeln bis zur Blüte ab. Bis heute symbolisiert der Lotus die

"spirituelle Erleuchtung".

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